Magen- und Darm-Probleme

Vielleicht geht es Ihnen bei Ihren Magen- und Darm-Problemen auch manchmal so: 

  • Ihre Blähungen bringen Sie in peinliche Situationen, weil Sie Ihre Gase nicht unter Kontrolle haben?
  • Oder Sie können sie zurückhalten, aber das macht Bauchschmerzen. Und die Wärmflasche kann man auch nicht immer zur Arbeit mitnehmen...
  • Vielleicht leiden Sie unter Sodbrennen und schlucken regelmäßig Magensäureblocker und wundern sich jetzt, warum Ihnen Eisen, Magnesium und Vitamin B 12 fehlen?
  • Ihr Durchfall kommt immer dann, wenn Sie ihn gar nicht gebrauchen können und Sie planen Ihre Einkaufstripps nach dem Vorhandensein von Toiletten....
  • Oder Sie versuchen Ihre Verdauung vergeblich mit Trockenpflaumen und Sauerkrautsaft in Schwung zu bringen?
Bauh mit Händen

„Der Darm ist die Wurzel der Pflanze Mensch“    - F. X. Mayr -

War es Ihnen bisher peinlich mit Ihrem Arzt über „solche Lappalien“ zu sprechen?

Oder wurden Sie wegen Verdauungsproblemen behandelt, aber so richtig hat es nicht geholfen?

Wie erkennen Sie jetzt , ob Ihr Verdauungssystem gut funktioniert?

-         Sie sollten nicht unter Verstopfung leiden! Mindestens einmal pro Tag sollten Sie Stuhlgang haben, wohlgeformt aber nicht zu trocken. Ja, jeden Tag mindestens einmal! Es ist sehr wichtig, für gute Verdauung zu sorgen, um alle Ausscheidungsprodukte aus unserer Ernährung, dem Stoffwechsel der Körperzellen und unserer „Untermieter“ – den Darmbakterien  - so schnell wie möglich wieder aus unserem Darm hinauszubefördern. Ansonsten belastet dieser „Abfall“ unser Verdauungssystem  und reizt die Schleimhaut des Darmes.  Das ist so, wie wenn die Müllabfuhr streiken würde: Überall häufen sich die Abfallberge, es stinkt, Ungeziefer wird angezogen und Krankheiten brechen aus.....

-         Sie sollten weder tagsüber, nach irgendeinem Essen,  noch nachts unter Blähungen, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Unwohlsein, Durchfall oder Sodbrennen (Reflux) leiden.  All dies können Zeichen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein. Hier hilft es Ihnen möglicherweise, ein Ernährungstagebuch zu führen. Aber Achtung: Unverträglichkeiten können sich in manchen Fällen erst 48-72 Stunden nach Essen des betreffenden Nahrungsmittels bemerkbar machen. Auch können ein zu niedriger Magensäuregehalt, eine übermäßige Besiedelung von Hefepilzen oder ein Ungleichgewicht zugunsten der für die Darmgesundheit nicht förderlichen Bakterien sowie Infektionen zu obigen Beschwerden beitragen. 

-         Von dem was Sie essen, sollten Sie Energie bekommen! Wenn Sie nach dem Essen reif für einen Mittagsschlaf  sind oder oft aufstoßen müssen könnte das an fehlenden Verdauungsenzymen oder fehlender Magensäure liegen. Dann liegt Ihnen das Essen buchstäblich im Magen und Sie fallen in das „Nachmittags-Loch“ (da hilft dann auch keine Haselnusscreme mehr!). Unverträglichkeiten, eine veränderte Zusammensetzung der Bakterienflora (das ist die Gesamtheit aller Bakterien im Darm), ein Hefepilzbefall oder auch Schilddrüsen- und Nebennierenprobleme können sich in schwacher Verdauung bemerkbar machen. Vielleicht haben Sie aber auch einen Mangel an Vitalstoffen, insbesondere der B-Vitamine. 

-         Sie sollten weder ständig Durchfall, noch schwimmende Stühle haben. Die letzteren können ein Hinweis sein, dass sie Probleme mit der Fettverdauung haben. Dafür kommen mehrere Ursachen infrage: eine gereizte Darm-Schleimhaut, Nahrungsmittelintoleranzen, Schwachstellen der Verdauungsorgane Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse, manchmal auch Parasiten oder andere Infektionen. Auffällig ist auch der öftere Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung.

 

Chronische Darmerkrankungen nehmen immer mehr zu.

In Deutschland schätzt man die offizielle Zahl der betroffenen Menschen auf ca. 400 000* ein.

Manche Menschen haben schon so lange Probleme, dass sie denken, dies sei normal und dass man eh nichts dagegen machen kann. Und so erwähnen sie Ihre Probleme oft nicht einmal gegenüber Ihrem Arzt.

Andere wurden deswegen schon behandelt, leiden aber trotzdem weiter weil die Ursachen nicht gefunden wurden.

 

Der Darm ist für den Menschen gleich den Wurzeln eines Baumes.

Hier werden die zerkleinerten Nährstoffe aufgenommen und über das Blut bis an die einzelnen Zellen weitergegeben. Wir werden zu dem, was wir verdauen und aufnehmen.

Jeder Gärtner schaut, wenn eine Pflanze braune Blätter hat, auf die Wurzeln und den umliegenden Boden.

So kann auch unser Körper nur vitale  Gesundheit erlangen, wenn wir ihm unverfälschte natürliche Nahrungsmittel zuführen und auf eine gesunde und optimale Verdauung allen Essens achten.

Hippokrates (460-370 v. Chr.)  „Der Darm ist der Vater aller Trübsal.“

 

Was kann ich jetzt für Sie tun?

  • bei meiner Behandlung ist es mir wichtig, dass wir die Ursachen Ihrer Beschwerden aufdecken. Sie sollen verstehen, was Ihr Verdauungssystem mit seinem Symptomen Ihnen sagen will! Denn nur wenn Sie die Ursachen Ihrer Probleme erkannt haben, können Sie auch aktiv an der Verbesserung Ihrer Situation mitarbeiten.
  • Ich zeige Ihnen Wege, wie Sie Ihren Behandlungsplan und neue Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ohne viel Stress in Ihren Tagesablauf einbauen können.
  • Sie als Mensch und Ihre Beschwerden stehen bei mir im Mittelpunkt. Ich möchte, dass Sie sich wohlfühlen und ich widme Ihnen daher für Gespräche und Behandlung ausreichend Zeit.

Denken Sie an das Beispiel vom Gärtner und seinen Pflanzen! Nichts ist wichtiger, als ein gut funktionierendes Verdauungssystem!

 

Noch immer nicht überzeugt, ob ich Ihnen helfen kann?

 

Dann vereinbaren Sie doch einfach ein unverbindliches kostenloses 30-minütiges Informationsgespräch!

Rufen Sie mich an unter der Telefonnummer 08335-297147 an, oder vereinbaren einfach online einen Termin.

 

*(Quelle: http://www.kompetenznetz-ced.de/darmerkrankungen.html).